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Übelkeit im Flugzeug

Kalter Schweiß, Schwindelgefühle, Übelkeit bis zum Erbrechen – manchmal erwischt es uns, wenn wir eine Krankheit am wenigsten gebrauchen können. Zum Beispiel auf den Weg in den langersehnten Urlaub. Gerade Menschen, die an Flugangst leiden, wird im Flieger häufiger schlecht. Für den Fall, dass du besonders sensibel auf die widersprüchlichen Sinnesreize auf Flugreisen reagierst und Dir regelmäßig übel wird, haben wir gute Nachrichten: Die Flugkrankheit oder Luftkrankheit ist in der Regel nur von kurzer Dauer – und es gibt bewährte Mittel und Wege zur Vorbeugung und Behandlung.

Übelkeit beim Fliegen: Tritt vor allem bei Start und Landung auf

Reiseübelkeit ist die Folge eines Verarbeitungskonflikts im Gehirn. Als Reaktion auf ungewohnte Bewegungen, zum Beispiel bei Turbulenzen, wird das Brechzentrum im Gehirn aktiviert. Besteht Flugangst und ist der Körper ohnehin bereits in Alarmbereitschaft, ist das Risiko für Übelkeit beim Fliegen zusätzlich erhöht.

Passagierflugzeuge fliegen heute in der Regel in großen Höhen und sind daher die meiste Zeit ruhig unterwegs. Außerdem sind Erschütterungen durch Turbulenzen in modernen Jumbo-Jets mittlerweile eher gering. Darum treten Symptome der Flugkrankheit wie Schweißausbrüche, Schwindel, Blässe, Übelkeit und Erbrechen heute in erster Linie während Start und Landung auf.

Die Ursache: Unser Gleichgewichtssinn leitet das Signal „Bewegung“ an das Gehirn weiter, während der visuelle Fokus eher auf dem „unbewegten“ Flugzeuginnenraum liegt. Dies hat einen Sinneskonflikt zur Folge: Es kommt zur Ausschüttung des Botenstoffs Histamin und zur Aktivierung des Brechzentrums im Gehirn. Geeignete Mittel gegen Reiseübelkeit setzen genau hier an.

Übelkeit beim Fliegen: Tritt vor allem bei Start und Landung auf

Reiseübelkeit ist die Folge eines Verarbeitungskonflikts im Gehirn. Als Reaktion auf ungewohnte Bewegungen, zum Beispiel bei Turbulenzen, wird das Brechzentrum im Gehirn aktiviert. Besteht Flugangst und ist der Körper ohnehin bereits in Alarmbereitschaft, ist das Risiko für Übelkeit beim Fliegen zusätzlich erhöht.

Passagierflugzeuge fliegen heute in der Regel in großen Höhen und sind daher die meiste Zeit ruhig unterwegs. Außerdem sind Erschütterungen durch Turbulenzen in modernen, großen Flugzeugen mittlerweile eher gering. Darum treten Symptome der Flugkrankheit wie Schweißausbrüche, Schwindel, Blässe, Übelkeit und Erbrechen heute in erster Linie während des Starts und der Landung auf.

Die Ursache: Unser Gleichgewichtssinn leitet das Signal „Bewegung“ an das Gehirn weiter, während der visuelle Fokus eher auf dem „unbewegten“ Flugzeuginnenraum liegt. Dies hat einen Sinneskonflikt im Gehirn zur Folge: Es kommt zur Ausschüttung des Botenstoffs Histamin und zur Aktivierung des Brechzentrums im Gehirn. Geeignete Mittel gegen Reiseübelkeit setzen genau hier an.

Übelkeit beim Fliegen vermeiden – Was hilft?

  • Achte vor Flugantritt auf ausreichend Schlaf und versuche auch während des Fluges zu schlafen
  • Wähle möglichst einen Sitzplatz im Bereich der Tragflächen. Hier ist die Flugzeugbewegung am geringsten ausgeprägt. Alternativ ist der vordere Teil des Flugzeugs geeignet.
  • Wähle einen Platz am Gang
  • Verzichte vor dem Flug und an Bord auf Alkohol
  • Vermeide schwere Speisen
  • Beschäftige deinen Magen mit kleinen, fettarmen Mahlzeiten
  • Besser Tee als Kaffee trinken

Im Flugzeug nicht übel: Mittel gegen Flugkrankheit

Menschen reagieren unterschiedlich stark auf Bewegungsreize, nicht jeder ist gleich anfällig für Reiseübelkeit. Besonders Kindern von zwei bis 12 Jahren wird oft schlecht im Flugzeug. Bei zunehmendem Alter können sich die Symptome aber bessern, weil das Gleichgewichtsorgan mit zunehmendem Alter immer unempfindlicher wird. Frauen sind generell häufiger von Flugkrankheit betroffen.

Wenn du bereits schlechte Erfahrungen bei Flugreisen gemacht hast, solltest du bei der Buchung oder später beim Check-In auf die Sitzplatzwahl achten. Plätze im Bereich der Tragflächen werden bei Flugkrankheit empfohlen, da hier Bewegungen des Flugzeugs weniger stark zu spüren sind. Auch das Buchen eines Fensterplatzes kann sich bei Start und Landung zur Vorbeugung von Übelkeit auszahlen, da das Gehirn durch das Hinausblicken die Bewegungsreize besser einordnen kann. Alternativ kannst du auch einen Gangplatz wählen und regelmäßig langsam im Mittelgang auf und ab gehen.

Wer jedoch weiß, dass er auf die Bewegungsreize im Flugzeug besonders empfindlich reagiert, kann vorbeugend mit Medikamenten gegen Reiseübelkeit gegensteuern. Diese enthalten unter anderem den bewährten Wirkstoff Dimenhydrinat, der die Histaminrezeptoren im Gehirn hemmt und Übelkeit und Erbrechen vorbeugen kann. Gering dosiert, aber gut wirksam sind Kaugummis gegen Reiseübelkeit (z.B. Superpep® Reise Kaugummi-Dragées 20 mg).

Diese machen nicht so müde und sind besonders praktisch in der Anwendung: Sie werden je nach Bedarf zur Vorbeugung und Behandlung eingenommen – ein Glas Wasser ist zur Einnahme nicht notwendig. Insbesondere bei Start und Landung, wenn die Tische nach oben geklappt und die Rückenlehnen senkrecht gestellt sein müssen, ein besonderer Vorteil. Bereits nach 30 Minuten gründlichen Kauens kannst du das Kaugummi einfach aus dem Mund nehmen. Gut zu wissen: Auch für Kinder ab 6 Jahren ist der Reise-Kaugummi von Superpep® geeignet.

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Häufige Fragen zu Superpep®

  • Durch die besondere Darreichungsform als Kaugummi mit einem niedriger dosierten Wirkstoff macht Superpep® nicht so müde.

  • Wenn du zu Reiseübelkeit neigst, ist es empfehlenswert, Superpep® Reise Kaugummi-Dragées 20 mg zur Vorbeugung der Symptome einzunehmen. Beginne mit der Einnahme am besten eine Stunde vor Reiseantritt.

  • Superpep® Reise Kaugummi-Dragées 20 mg sind besonders praktisch für unterwegs. Dabei lassen sie sich optimal dosieren. Sie werden zur Vorbeugung oder bei den ersten Anzeichen von Reiseübelkeit eingenommen. Wenn die Übelkeit zurückgeht, nimmst du das Kaugummi einfach aus dem Mund, spätestens aber nach 30 Minuten.

  • Bei Flugangst und generell Angstzuständen solltest du nach Rücksprache mit deinem Arzt oder Apotheker auf ein Präparat zurückgreifen, das zur Anwendung bei dieser Indikation zugelassen ist.